Sexualität umgibt uns in unserer Gesellschaft nahezu überall: in Film und Fernsehen, in Musik und Kunst, in der Werbung. Sie ist überall präsent und doch ist sie zugleich ein Tabuthema: Immer dann, wenn es persönlich wird. Wer spricht schon offen über die eigene Sexualität mit Familie, Freunden und Bekannten? Stell Dir vor, jemand würde in der Kaffeepause am Arbeitsplatz so offen über eine Erektionsstörung sprechen wie über Migräne, Rückenschmerzen oder eine Allergie.
Das ist der Grund, warum Sexualtherapeut*innen aktiv aufgesucht werden: Menschen brauchen in diesem Bereich mehr professionelle Hilfe und Unterstützung als in jedem anderen. Zum einen, weil der private Austausch über diese Thematik nach wie vor schwierig ist. Zum anderen, weil trotz der scheinbar omnipräsenten Darstellung von Sexualität noch immer viel Unklarheit darüber herrscht.
Das ist Dein entscheidender Vorteil als Sexualtherapeut*in: Du brauchst nicht auf Klient*innen zu warten – sie kommen zu Dir. Das gibt Dir die Möglichkeit, Deine Fähigkeiten und Kompetenzen wirklich sinnvoll einzusetzen. Mit Sexualtherapie kannst Du Deine Selbständigkeit erfolgreich und nachhaltig betreiben.
Was brauchst Du nun, um wirkungsvoll als Sexualtherapeut*in arbeiten zu können? Genau drei Komponenten, die Du in meiner qualifizierten Ausbildung bekommst: - Das was Dich als authentische und kompetente Sexualtherapeutin ausmacht, also Selbstreflexion, Struktur und Ausrichtung
- Sexualtherapeutische Grundlagen und Praxisanwendung, also die wichtigsten Theorien und deren Umsetzung
- Das wesentliche Knowhow zu klassischen Fällen und deren Lösung, also Auslöser für Sexualstörungen und den Umgang damit.
So optimal vorbereitet, kannst Du Deine Berufung zum Beruf machen und Sexualtherapeut*in werden. Informiere Dich ganz einfach über die Ausbildung: www.therapieundausbildung.de
Sexualtherapie wirkt
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