Dieses Wochenende war von uns von besonderer Bedeutung: Lucas Derks hat einen Workshop bei uns gehalten. Der niederländische Psychologe hat Mitte der 90er Jahre das Soziale Panorama entwickelt. Es ist eine ganz elementare Weiterentwicklung des NLP und mittlerweile – auch als mental space psychology – in vielen Therapierichtungen integriert. So wird das Soziale Panorama im Coaching bei Fragen des Selbstwertes, der inneren Ausrichtung und der Zielearbeit eingesetzt. In der Therapie können damit Ängste, Zwänge und auch Essstörungen bearbeitet werden.
In der Sexualtherapie habe ich es schon häufig erfolgreich eingesetzt. Insbesondere dann, wenn die Sexualstörung als ein Symptom auftritt, das auf einem mangelnden Selbstwertgefühl beruht. Sich selbst nicht „gut genug“ finden, kann zu sexueller Unlust, Erektionsstörungen oder auch Angst vor dem Sexualakt führen. Mit dem Sozialen Panorama lässt sich, auch in Kombination mit Glaubenssatz – oder Timelinearbeit, das Selbstbild wirkungsvoll und nachhaltig verändern und das in kurzer Zeit. Denn wenn die Ursache behoben ist, löst sich das Symptom mit auf.
Gelingende Sexualität ist möglich
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