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AutorenbildJasmin Frank-Holzfuss

Mut und Beharrlichkeit



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Der Institutsgarten kommt immer weiter voran! Wir haben die freien Tage genutzt und waren mit großem Gerät im Garten unterwegs. Eintausend Quadratmeter sind jetzt so eben, dass die TeilnehmerInnen bequem darauf gehen können. So können bald Übungen, Pausen und damit weiterbringende Gespräche und Erfahrungen noch intensiver im Grünen erlebt werden.

Um das zu erreichen, haben wir so manchen Berg versetzt! Zunächst natürlich im Außen: Zahllose Kubikmeter Erde wurden abgetragen und an anderer Stelle neu eingebracht.

Darüber hinaus auch im Innen: Denn das Ziel, den Garten nun noch nutzbarer zu gestalten, hat Mut erfordert. Weil wir wussten: Es wird viel Zeit brauchen und eine harte Arbeit werden. Und um dann den Prozess, also die Durchführung, zu vollbringen, hat es noch etwas gebraucht, was wohl zu den „alten Tugenden“ gehört: Beharrlichkeit! Gerade dann dranzubleiben, wenn der Fortschritt kaum zu sehen ist, wenn etwa die Mitte des Tuns erreicht ist und klar wird: Es dauert noch an, es geht immer weiter. Dann ist Beharrlichkeit ein wertvolles Tool, das weiterbringt und diese Phasen so überdauert, dass das Ziel erreicht werden kann.

Das ist im Garten so, aber auch in vielen anderen Lebensbereichen: Deiner persönlichen Entwicklung, Deinem beruflichen Fortkommen und in Deiner partnerschaftlichen Beziehung. Mut zur Entscheidung und Beharrlichkeit in der Umsetzung können Dir helfen, in vielen Facetten Deines Lebens gestärkt den Weg zu gehen, der Dir entspricht.


Du hast alles in Dir, was Du brauchst


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